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Historie

Hier kann man erfahren, wie sich das Projekt entwickelt hat.
Oktober 2012
Während der Inbetriebnahme des ersten Boards der neuen Serie entstehen viele neue Funktionen in der Testsoftware um die weiteren Boards dann zügig testen zu können. Ebenso ergeben sich einige Bestückungsänderungen zum exakten Einstellen der Spannungen und Quarzfrequenzen. Ein PCB-Fehler in der Masse des Schaltreglers ist leicht zu reparieren. Bis Anfang November befanden sich die ersten acht Geräte in der Komplettierung und Inbetriebnahme.
Ende Oktober wurden ebenfalls die ersten Frontplatten komplettiert:
September 2012
Thomas kann 30 bestückte Platinen in Empfang nehmen.
Die Inbetriebnahme beginnt mit den Schaltungsteilen zur Stromversorgung. Stück für Stück werden die fehlenden Bauelemente ergänzt.
August 2012
Im Projektteam vorhandenen Bauelemente werden zur Fertigung beigestellt. Ein Test der chinesischen Taster auf Reflow - Ofenfestigkeit ist zur Sicherheit noch angebracht...
... und hat uns vor schlimmerem bewahrt. Der Originalzustand des Tasters ist weiter unten im Februar 2011 zu sehen.
Der speziell für uns angefertigte Stößel ist also nur aus gewöhnlichem Thermoplast, was eine Handbestückung erforderlich macht.
Juli 2012
Die letzten Bauelemente werden mitte August eintreffen. Damit sollte die Fertigung im September nach der Sommerpause beginnen können.
Juni 2012
Die Finanzierung der Fertigung steht nun und die Bauelementebeschaffung und Fertigung der SMD-Bestückten Leiterplatten kann beginnen. Momentan nicht durch das Sponsoring abgedeckt ist das nicht maschinell bestückte Material sowie die GPS-Module. In der Vergangenheit haben wir aber bereits Lagerbestände der wichtigsten Teile angelegt, so daß die Fertigung mit den vorhandenen Mitteln beginnen kann.
April 2012
Nachdem die Anfrage aller Bauelemente beantwortet ist ergeben sich folgende Kosten:
Materialkosten für SMD vorbestückte Platinen: ca. EUR 55,- pro Stück
Materialkosten für die gefrästen Frontplatten: ca. EUR 8,50 pro Stück
Einmalkosten für die Leiterplattenherstellung und die SMD Pastenschablone: ca. EUR 350,-
Weiteres Material zur Fertigstellung der Geräte: ca. EUR 40,- pro Stück
GPS Modul: EUR 26,- ... 29,- pro Stück, je nach Typ.
Damit ergeben sich bei 30 Geräten Materialkosten pro Gerät von fast EUR 145,-
In der Hoffnung auf ein Sponsoring haben wir zunächst keine Fertigungskosten bestimmt.
Februar 2012
Es liegen vorläufige Fertigungsdaten für das Gerät vor um zusammen mit der Dresden Elektronik Einkaufsabteilung die Materialkosten zu ermitteln.
Dezember 2011
Schaltplan und Layout der neuen Version sind im wesentlichen komplett. Die neuen Schaltungsteile sind in Simulation und als Drahtigel erprobt und sollten laufen. Aufgrund unseres Bestandes an 30 Displays ist es das Ziel im nächsten Anlauf 30 Geräte zu bauen. Die Finanzierung wird nicht ohne Sponsoring möglich sein. Dazu müssen als nächstes die genauen Materialkosten ermittelt werden.
Oktober 2011
Holger und Thomas sind zu Gast beim Entwicklertreff des Open Seamap Teams in der Nähe von Nürnberg.
September 2011
Nachdenken über einen SD-Spannungsregler mit Zugriffsanzeige über den Stromverbrauch. Wenn man davon ausgeht, daß die Spannung für den Controller bereits stabil geregelt ist ergibt sich eine kostengünstige Lösung mit einem doppel OV, einem Transistor und etwas Vogelfutter drum herum. Einfachere, im web mitunter gezeigte Lösungen mit einer LED oder einer Z-Diode reagieren entweder zu weich, haben Probleme über den Temperaturbereich oder verbrauchen viel Strom. Im folgenden schon mal der
Zum Test wurde die Quelle in der Simulation durch I1 mit einem Stromimluls belastet wie er beim Zugriff auf die SD Karte auftreten kann. Die Einstellung der Ausgangsspannung erfolgt über Q1. Die Dioden bringen die Basisspannung in einen Bereich der durch den billigen OPV U1A geregelt werden kann. U1A regelt die Spannung an OUT auf den an R2/R3 eingestellten Wert ein.
Über R4 wird der Strom der SD-Karte gemessen. U2A vergleicht mit dem Schwellwert an R6/R8 und schaltet bei Überschreitung die LED ein. Der Wert wurde auf ca. 4mA eingestellt, was eine sichere Anzeige des Zugriffs auf die SD-Karte ergibt.
August 2011
Erste Versuche ein kleines file download tool mit python und tkinter für windows zu machen. Geht, setzt aber noch einen recht kooperativen Benutzer voraus :-).
Juli 2011
Feldtests und weitere Arbeiten bei der Softwareentwicklung haben gezeigt, daß es nicht wirklich sinnvoll ist ohne ein Redesign mehr Geräte zu bauen. Im einzelnen sind folgende Probleme zu lösen:
- Getrennte Stromversorgung von GPS-Modul und SD-card
- SD Zugriffsanzeige über die SD Stromversorgung hat sich als sehr sinnvoll erwiesen
- Änderung der Adressierung des SRAM in den Bereich ab 0x8000
- Moderne und stromsparende SRAM Bausteine sind nicht im SO/SOJ-Gehäuse zu bekommen. Änderung in TSSOP nötig.
- weitere Kleinigkeiten wie z.B. ein piezo buzzer
Auf der Hardwareseite wird es also mit einem Redesign weiter gehen.
April 2011
Wir wollten die Qualität der GPS-Daten bewerten und haben getestet wie eXplorers Pal im Vergleich mit einem Garmin 60CSx abschneidet. Das Bild zeigt grün den Track aus dem Garmin und blau den mit eXPal#4 aufgezeichneten. Aufgezeichnet wurde unter freiem Himmel, die Zugänge und den Umriß eines Regenwassersammelbeckens.
März 2011
Prototype #2 muß seine Tasten wieder abgeben und wird mit 14mm Tasten ausgestattet. Der manuell gebohrte Prototyp der Frontplatte scheint schon mal zu passen.
Februar 2011
Für die Konstruktion eines Geräts mit Frontplatte und Gehäuse sind die handelsüblichen Tasten mit 12mm Höhe zu kurz. Auch nach längerem Suchen fanden sich weder längere Tastenkappen noch höhere Tasten. Zusätzlich verursachen die Taster mit Kappe mehr als 20 Cent Kosten je Stück. Thomas suchte Kontakt zu Herstellern in China um Tasten mit der erforderlichen Höhe von 14mm fertigen zu lassen. Die Tasten wurden anfang März geliefert.
Januar 2011
Prototypen #4 und #5 laufen.
Dezember 2010
Prototyp #4 lebt, für #5 fehlen noch einige Bauelemente.
Holger und Thomas trafen sich um die Software für die Timer und das Powermanagement zusammenzuführen.
Ab Prototyp #4 wird unter dem Display ein Piezo installiert.
November 2010
POI Menü und Bestückung der Prototypen #4 und #5:
Oktober 2010
Einige Bilder: (GPS Status und Hausnummern loggen)
September 2010
Holger erarbeitet ein Build- und Konfigurationssystem auf der Basis von automake, autoconf & Co.
Thomas baut den Internetauftritt bei JAC Systeme auf.
Sebastians POI Logger zeigt erste benutzbare Lebenszeichen. Uns fehlt nun langsam die alphanumerische Texteingabe.
August 2010
Sebastian zeigt die erste Version einer Benutzeroberfläche welche die Soft Keys mit unterstützt.
Wichtiger Bestandteil ist das Umschalten zwischen verschiedenen APPs. Als neue APP entsteht dabei ein POI logging.
Das Power-Management geht in die Beta Phase.
Juli 2010
Software, Software, Software and Software.
JAC Systeme bietet uns an unsere Webseite zu hosten.
Juni 2010
Im Juni findet am OSM-Stammtisch in Zittau ein Entwicklertreff statt.
Alle arbeiten an ihren Softwarebaustellen.
Mai 2010
Holger unternimmt einen ersten Feldversuch zum Aufzeichnen von Hausnummern.
Thomas arbeitet weiter am Power-Management. Dabei ergibt sich die Notwendigkeit die Tasteneingabe anders zu strukturieren um das Power-Management besser mit Aktivitäten des Benutzers zu steuern.
April 2010
Es ist nun möglich NMEA-Daten über die externe serielle Schnittstelle einzulesen. Dadurch können zu Entwicklungszwecken Daten vom PC verwendet werden wenn man im stillen Kämmerchen debuggen will.
Sebastian macht sich Gedanken zum Benutzerinterface und implementiert ein Modul um Daten im internen EEPROM abzulegen.
Holger beginnt mit dem Binärmode des GPS-Moduls zu experimentieren. Ziel ist u.a. das Modul in den power down mode zu bringen und bei Bedarf wieder zu wecken.
Thomas sucht Kontakt zu einem Konstrukteur um eine Lösung für das Gehäuse zu finden.
März 2010
Der erste Langzeit data logging test zeigte zu unserer Freude, daß nach 40 Betriebsstunden aus zwei 2850 mAh NiMH Akkus immer noch nicht Schluss ist. Dieses Ergebnis war bereits mit wenig Aufwand seitens Power-Management zu erzielen. Damit scheint eine Betriebszeit von 45 bis 50 Stunden aus einem Satz Batterien durchaus realistisch.
Sebastian gesellte sich hinzu und setzte gleich mal das Bug-Tracking-System auf. Für ihn entstand nun auch der 3. Prototyp, der erste mit einem ATmega1280.
Da wir nicht wissen wie lange das Display noch erhältlich sein wird, haben wir ein kleines Lager von 30 Stück angelegt.
Februar 2010
Die SD-Card konnte erfolgreich in Betrieb genommen werden. In einem FATFS können nun Dateien gelesen und geschrieben werden.
NMEA-Daten vom GPS Modul können verarbeitet und angezeigt werden.
Der Test im Schnee zeigt, dass das LCD auch mit niedrigen Temperaturen gut zurecht kommt.
Januar 2010
Das Display sitzt nun auf einem Träger aus ABS. Ebenso wurde der zweite Prototyp aufgebaut, so dass Holger und Thomas parallel an der Software arbeiten können. Das Materiallager erlaubt uns den Bau von drei weiteren Geräten. Aufgrund der geringen Mengen liegt der Materialpreis momentan bei etwa EUR 100,- pro Prototyp.
Holger stellt die LCD-Library fertig und USB und Tastatur funktionieren auch soweit sicher.
Das Projekt hat nun auch eine eigene Domain: www.explorerspal.org und wird im OSM Wiki nicht weiter gepflegt. Holger setzt einen SVN-Server auf.
Dezember 2009
Der erste Prototyp ist komplett bestückt und weitgehend getestet. Wir können mit der Inbetriebnahme des Displays beginnen.
Das Display liegt noch auf Pappe zur Isolation und wird per Tesafilm gehalten.
November 2009
Alle Bauelemente inklusive der Leiterplatte sind geliefert. Der Aufbau des ersten Prototypen beginnt mit der Stromversorgung.
August 2009
Thomas begann mit der Entwicklung des ersten Prototypen. Das Bild zeigt eine 3D-Simulation des fertigen Boards.
Die Firma G&W Leiterplatten Dresden unterstützte unser Projekt und übernahm die kostenlose CAD-Aufbereitung unserer Daten.
Juni 2009
Das Konzept wurde noch mal überdacht und universeller angelegt. Ein grafisches LCD soll zum Einsatz kommen.
Holger begann Softwarearbeiten an einem ATMEL DB101 mit angeschlossenem GPS-Modul.
April 2009
Am OSM-Stammtisch in Dresden hatten wir die Idee, ein Gerät zur Erfassung von Hausnummern zu bauen. Es sollte so aufgebaut sein, dass man die linke und die rechte Straßenseite parallel bearbeiten kann. Dazu sollten auch zwei alphanumerische Displays verwendet werden.